Sicherheit Antivirus
Aktuelles
-------- | Allgemeines Supportende von Sophos on Prem Produkten Am 20.07.2023 endet der Support aller on Prem Versionen von Sophos. Die bay. Rechenzentrumsleiter haben am 20.10.2022 beschlossen, dass die bisherige bay. Antiviren-Ausschreibung nicht mehr fortgesetzt wird. Damit endet der Support für Sophos für das MWN im Juli 2023. Es wird auch keine neue zentrale Beschaffung einer Antiviren Lösung für Client Systeme geben. Die Empfehlung ist Windows Defender von Microsoft für Clientsysteme einzusetzen. Dies ist bereits über den MS Bundesvertrag für die daran teilnehmenden Einrichtungen lizenzrechtlich abgedeckt. Bitte beachten Sie, es sind hier keine Lizenzen für Windows Server Systeme enthalten. . |
07.06.2021 | Migration auf neuen Sophos CID Server |
04.03.2021 | macOS Big Sur 11 wird nun unterstützt |
01.04.2020 | Aufgrund der Corona-Krise wurde die Sophos-CID am LRZ weltweit erreichbar für den Download über http gestellt, um damit andere Ressourcen wie den VPN-Zugang zu entlasten. Während des Krisenbetriebs können damit nun die Updates für Sophos ohne VPN-Client heruntergeladen werden. Es ist derzeit nicht absehbar, wie lange die Updates vom Sophos-Server ohne VPN heruntergeladen werden können. Damit hat sich die IP-Adresse des Sophos-Server geändert. Sollten Netzverantwortliche entsprechende Firewall-Regeln hinterlegt haben, sind diese gegebenenfalls anzupassen, damit Clients oder untergeordnete CIDs auch weiterhin die Updates beziehen können. |
-------- | Die Produkt- und Plattformeinstellungen der Sophos-Produkte |
Nutzung von Sophos Anti-Virus über das LRZ
Landeslizenz
Das Leibniz-Rechenzentrum hat für die Anti-Viren-Software der Firma Sophos schon seit mehreren Jahren eine Landeslizenz für die bayerischen Hochschulen, die es uns erlaubt, Produkte aus dem Paket "Endpoint Protection" (gedacht für mittelständische und große Unternehmen) weiterzugeben. Endkund:innen im Münchner Hochschulbereich erhalten diese Software über uns, andere Endkund:innen über Ihre Hochschulen. Die Lizenzkosten werden dabei von den bayerischen Hochschulen getragen. Für einzelne Nutzende entstehen keine Kosten.
Der Lizenzvertrag umfasst die in der folgenden Übersicht fett markierten Produkte, nicht die kursiv dargestellten:
Endpoint Protection Advanced | Antimalware Live Protection Web Security multiple platform support (Windows/Mac/Linux) Managed by SEC (Sophos Enterprise Console) Home use included Sophos Mobile Security WINDOWS ONLY: Malicious Traffic Detection Host Intrusion Prevention (HIPS) Client Firewall Application Control Device Control DLP Patch Assessment Web Control/Filtering |
Email Protection Advanced | PureMessage for Microsoft Exchange (AV,AS,content) PureMessage for UNIX (AV,AS,EP) PureMessage für Notes/Domino Sophos Email Appliance software (appliance sold separately) Virtual Email Appliance, SPX Encryption |
Sophos for Network Storage | NetApp EMC Oracle/Sun ICAP-compliant |
Web Security and Control | Web Appliance |
Sophos NAC Advanced | Sophos NAC Advanced |
SafeGuard | SafeGuard PrivateCrypto SafeGuard Disk Encryption |
Hinzu kommen noch Mailmonitor (Vorläufer von PureMessage) und das Extended Policy Modul.
(Produkte aus den "Small Business Solutions" sind nicht enthalten.)
Automatische Aktualisierung
Mit dem integrierten AutoUpdate bietet Sophos auch ein Verfahren, mit dem die Aktualisierung sehr einfach bewerkstelligt wird. Das Verfahren arbeitet nach dem Client/Server-Prinzip und greift auf einen Sophos-Server am LRZ zu.
Größere Anzahl von Rechnern in Instituten
Zur Verwaltung einer größeren Anzahl von Rechnern gibt noch die Möglichkeit, einen eigenen Server zu betreiben und über diesen die Client-Systeme mit der aktuellen Anti-Viren-Software zu versorgen. Dazu müssen Sie den "Sophos Enterprise Manager" installieren, der seinerseits ebenfalls über das LRZ zu aktualisieren ist.
Technische Voraussetzung zur Nutzung des Dienstes
Voraussetzung für den Zugriff auf den Sophos-Server am LRZ ist, dass sich Ihr Rechner im Münchner Wissenschaftsnetz (MWN) befindet. Dies sollte bei Institutsrechnern eigentlich immer der Fall sein. Andernfalls, z. B. bei Einwahl über externen Provider oder an Mobil-Anschlüssen (WLAN oder Dose), müssen Sie zunächst eine VPN-Verbindung aufbauen. Dadurch erhält Ihr Rechner eine IP-Adresse aus dem MWN.
Wer darf den Sophos-Anti-Virus-Service des LRZ nutzen?
Anleitungen und andere Dokumente
Installation und Aktualisierung von Sophos Anti-Virus