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Diese Seite enthält bei Bildern/Grafiken alternative Texte. |
Einrichtung
Wenn Sie das erste Mal Evolution starten starten bzw. noch kein Konto eingerichtet haben, wird automatisch ein Assistent gestartet, der Ihnen dabei hilft, Ihre E-Mail-Konten einzubinden.
Klicken Sie auf Adresse holen, dann werden Sie nach Ihrem Passwort gefragt
. Geben Sie dies ein und
klicken Sie auf OK.
Im nächsten Schritt Können können Sie noch die Bezeichnung des Kontos in Evolution ändern.
Dann können Sie die Einrichtung abschließen.
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Shared Mailboxen bieten die Möglichkeit zur gemeinsamen Bearbeitung einer Mailbox. Anwendungsszenarien sind z.B. Funktionsadressen (wie info@domain.de) oder gemeinsame Lehrstuhlkalender (z.B. zur Urlaubsplanung) oder
auch gemeinsame Kontakte des Lehrstuhls, die alle lesen dürfen bzw. die mehrere Personen gemeinsam verwalten.
In Evolution binden Sie eine Shared Mailbox nicht wie in Outlook als weitere Mailbox ein, sondern Sie abonnieren die einzelnen Ordner der Shared Mailbox. Eine Shared Mailbox wird also genauso eingebunden wie die freigegebenen Ordner eines/-r anderen Benutzers/-rin. Die Mailadresse der Shared Mailbox wird als Alias im eigenen Konto eingetragen. Dann können Sie beim
Versenden einer E-Mail in einem Drop-down-Menü die gewünschte Absenderadresse auswählen.
Zuerst fügen Sie die Hauptmailadresse der Shared Mailbox als Alias hinzu. Öffnen Sie dazu die Eigenschaften, indem Sie einen Rechtsklick auf die oberste Ebene der Mailbox machen (hier: Max.Mustermann@lrz.de)
.
Anschließend abonnieren Sie die Mailordner. Machen Sie wieder einen Rechtsklick auf die
oberste Ebene der Mailbox und wählen Sie dann "Ordner eines anderen Benutzers abonnieren..." aus.
Um nach der Shared Mailbox zu suchen, klicken Sie auf auswählen und geben Sie die Kennung oder E-Mailadresse ein und wählen Sie die Mailbox aus der Liste aus.
Wählen Sie dann bei "Ordnername" in dem Drop-Down-Menü "Eingang" aus, setzen Sie den Haken bei "Unterordner mit einschließen" und
klicken Sie auf "OK".
Den Kalender der Shared Mailbox fügen Sie auf dem gleichen Weg hinzu, statt Eingang wählen Sie aber
Kalender
.
Die Abonnierten Ordner finden Sie dann in Ihrer Mailbox unter "Fremde Ordner".
Dies ist dabei kein echter Ordner in Ihrer Mailbox. Die Entwickler von Evolution haben sich diese Art der Anzeige für geteilte Ordner ausgedacht. Bei anderen Clients oder in
Ooutlook on the Web taucht "Fremde Ordner" nicht auf, dort wird eine andere Darstellung benutzt.
Stellvertretung
Stellvertreter:in eintragen
Stellvertretung
Nutzennutzen
Wenn Ihnen eine Stellvertretung erteilt wurde und Sie diese in Evolution nutzen wollen, richten Sie diese wie eine Shared Mailbox ein.
Kalender
Kalender freigeben
Wechseln Sie in die Kalenderansicht, indem Sie in der Spalte auf der linken Seite unten auf "Kalender Klicken" klicken.
Wählen Sie den Kalender aus, den Sie freigeben möchten, machen Sie einen Rechtsklick darauf und wählen Sie "Berechtigungen...".
Freigegebenen Kalender
öffnen
Um einen freigegebenen Kalender zu öffnen, müssen Sie diesen wie einen freigegebenen Ordner abonnieren.
Wechseln Sie in die E-Mail Ansicht und machen Sie einen Rechtsklick auf die Oberste oberste Ebene der Mailbox (die fett geschriebene E-Mailadresse) und wählen Sie dann "Ordner eines anderen Benutzers abonnieren ...".
Klicken Sie auf "Auswählen" und suchen Sie dort nach dem/der Benutzer:in, dessen/deren Kalender Sie öffnen wollen.
Wenn Sie nur die Frei-/Gebuchtzeiten öffnen wollen, wählen Sie in dem Drop-Down Menü neben "Ordnername" "Verfügbarkeitsinformationen als Kalender" aus.
Wenn Ihnen höhere Berechtigungen auf den Kalender gegeben wurde, dann wählen Sie Kalender aus.
Filterregeln
Beispiele für
Filter Regeln:Filterregeln
Newsletter ausfiltern...
Mailinglisten ausfiltern...
Wie richte ich eine Abwesenheitsmeldung ein?
Dazu gehen Sie wie folgt vor:
Einstellungen → E-Mail
Konten →Konten → Ihr Konto
auswählen →auswählen → Nicht im Büro
Verschlüsseln und Signieren
Info |
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Um EUm E-Mails mit S/MIME signiert oder verschlüsselt zu versenden, benötigt man ein persönliches Nutzerzertifikat. Als Angehöriger der TUM finden Sie Informationen zur Beantragung eines Zertifikats unter https://www.it.tum.de/zertifikate/. Sollten Sie dabei Schwierigkeiten haben, so wenden Sie sich bitte an der IT-Support der TUM, it-support@tum.de. Für die anderen Einrichtungen im MWN ist uns derzeit keine Möglichkeit bekannt, wie man ein persönliches Nutzerzertifikat bekommen könnte. |
Wenn Sie sich genauer über Verschlüsselung, digitale Signaturen oder Zertifikate informieren möchten, so können Sie das gerne auf unserer Website machen:
http://www.lrz.de/services/pki/einf/
machen.Note |
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Bitte beachten Sie, dass das hier beschriebene Verschlüsselungsverfahren mit S/MIME nicht mit dem insbesondere unter Unix/Linux verbreiteten PGP-Verfahren kompatibel ist. PGP wird von einigen Exchange Clients nicht unterstützt oder benötigen ein Plugin für PGP. |
Kurz zu den wesentlichen Eigenschaften von signierten und verschlüsselten E-Mails:
Durch das Signieren einer E-Mail wird sichergestellt, dass diese auf dem Weg vom Absender (m/w/d) zum Empfänger (m/w/d) nicht unbemerkt manipuliert werden kann. Ob die E-Mail verschlüsselt übertragen wird, hängt davon ab, ob die beteiligten Mailsysteme Transportverschlüsselung unterstützen.
Durch das Verschlüsseln einer E-Mail wird der Inhalt bereits vor dem Versand verschlüsselt und daher unabhängig von den Eigenschaften der beteiligten Mailsysteme verschlüsselt übertragen (und auch verschlüsselt in der Mailbox abgelegt). Beim Arbeiten mit Verschlüsselung ist unbedingt darauf zu achten das eigene Zertifikat (vor allem den privaten Schlüssel) verlustsicher aufzubewahren, da sonst verschlüsselte E-Mails nicht mehr gelesen werden können – weder selbst verschlüsselte noch empfangene.
Allgemeine Vorbereitungen
Wenn Sie das erste mal ein Zertifikat importieren, können Sie ein Passwort für die Zertifikatsdatenbank angeben. Nach diesem Passwort werden Sie jedes mal gefragt, wenn Sie ein neues Zertifikat importieren wollen
.
Wenn Sie kein Passwort angeben, werden Sie auch in Zukunft nicht danach gefragt.
Es öffnet sich ein neues Fenster, welches Sie auffordert ein Passwort einzugeben. Dieses Passwort wurde von Ihnen festgelegt bevor Sie das Zertifikat und den zugehörigen privaten Schlüssel in die PFX-Datei exportiert haben.
E-Mails digital mit S/MIME signieren
Um eine E-Mail in Evolution mit einer digitalen Signatur zu versehen, wechseln Sie vor dem Versenden in das Register „Optionen“ und klicken Sie dort auf „Mit S/MIME signieren“. Wenn Sie automatisch jede E-Mail signieren möchten, so können Sie das in den Sicherheitseinstellungen konfigurieren.
E-Mails mit S/MIME verschlüsseln
Wenn Sie eine E-Mail verschlüsseln möchten, gehen Sie dazu genauso wie beim Signieren einer E-Mail vor. Wählen Sie dazu die Option „Mit S/MIME verschlüsseln“ aus. Im Unterschied zum Signieren, benötigen Sie nicht nur Ihr eigenes Zertifikat, sondern zusätzlich noch das Zertifikat (genauer: den öffentlichen Schlüssel) des Mailempfängers (m/w/d).
Wie bekomme ich das öffentliche Zertifikat eines Empfängers?
Zum verschlüsselten Zum verschlüsselten Versenden von E-Mails benötigen Sie immer das Zertifikat des Empfängers (m/w/d). Falls Sie dieses nicht besitzen, gibt es mehrere Möglichkeiten wie Sie evtl. das Zertifikat finden können:
Eine digital signierte oder verschlüsselte E-Mail des Empfängers
Sollten Sie bereits eine digital signierte oder verschlüsselte E-Mail vom Empfänger erhalten haben, so wurde Ihnen in dieser E-Mail auch das öffentliche Zertifikat übermittelt. So bald Sie diese E-Mail geöffnet haben, speichert Outlook für Mac das Zertifikat in einem eigenen Schlüsselbund ab und Sie können verschlüsselt an diesen Empfänger versenden.
Hinweise
Dokumentation von Evolution: https://help.gnome.org/users/evolution/stable/index.html.de
Typische Fehlermeldungen
Warum kann ich keine E-Mails mehr versenden?
Wenn Sie an einem Tag sehr viele E-Mails oder E-Mails mit einer hohen Zahl an
Empfänger:innen versendet haben ist es möglich, dass Sie keine weiteren E-Mails mehr versenden können und bei dem Versuch
nebenstehende Meldung aufgeht.
Wie in dieser Meldung erklärt wird, haben Sie das Limit von 250 Empfänger:innen innerhalb von 24 Stunden überschritten. Das Limit setzt sich automatisch nach 24 Stunden zurück.
Die Beschränkung dient dazu, dass auch über kompromittierte Accounts nur eine begrenzte Anzahl von E-Mails verschickt und so das Risiko, dass die LRZ-Mailserver auf sog. "Blacklists" geraten, möglichst klein gehalten werden kann.
Eigene Mailbox voll
Ihre Mailbox hat eine bestimmte Größe (in der Regel 3 GByte GiB), wenn . Wenn Sie diese überschreiten, ist es Ihnen nicht mehr möglich, E-Mails zu versenden oder zu bekommen.
Wenn Sie an die Grenze kommen, erhalten Sie zunächst eine Warn-Mail (von quotavon quota-warning@ads.mwn.de), bei . Bei weiterem Anstieg des Speicherverbrauchs können Sie keine Nachrichten mehr senden, bei . Bei deutlichem Überschreiten des Quotas können Sie auch keine Nachrichten mehr empfangen.
Wenn
Haben Sie die Grenze
für das Versenden erreicht, geht bei dem Versuch
die nebenstehende Meldung auf
:
Haben Sie die Grenze deutlich überschrittenfür das Empfangen erreicht, erscheint bei dem Versuch, E-Mails zu bearbeiten zu bearbeiten und zu speichern folgendes Banner und speichern folgendes Banner:
Ihre Änderungen werden nicht auf den Server übertragen.
Ab diesem Zeitpunkt können Sie keine E-Mails mehr empfangen und versenden.
Ziel-Mailbox voll
Es kann aber auch sein, dass nicht Ihre Mailbox, sondern die Mailbox der Person voll ist, an die Sie eine E-Mail versenden wollen.
Sie bekommen zeitnah eine Unzustellbarkeitsbenachrichtigung. Diese kann ungefähr so aussehen.